Rudolf Richter

... ist ein Liebhaber des Internet, allen Würmern und Trojanern sowie sonstigen Viren zum Trotz. Er hat die an ihn gesandten Briefe nie angefordert, aber im Laufe dreier Jahre dankend erhalten und gesammelt.
So ist zwar keine Chronik und kein Tagebuch entstanden, jedoch eine eindrucksvolle Samm­lung auf einem Spezialgebiet, dem der virtuellen Liebe. Typisch für den Beginn des 21. Jahrhun­derts und für gewisse Unternehmen - auch »IchAG's« - in Deutschland.
Rudolf Richter lebt in einer kleineren Groß­stadt hier im Norden in Altersteilzeit und hält sich mit allen Mitteln, per HighTec und mit Erfolg, auf dem Laufenden.
Die geilen Briefe ausa dem Internet sind aus Gründen der Authentizität nicht immer sprachlich, grammatikalisch oder sonstwie überarbeitet wor­den. Offensichtliche Fehler wurden berichtigt - wegen der besseren Lesbarkeit. Vieles ist von den Absendern schnell hingetippt, anderes professionell aufbereitet - eine insgesamt »aufregende« Lektüre:
»Honi soit qui mal y pense«. 
Alle Namen, Fakten und Beteuerungen sind frei erfunden. Jedwede Haftung für etwaige Folgen einer Lektüre oder nicht erwünschten Nutzung ist hiermit ausgeschlossen.
Mein besonderer Dank gilt ganz allgemein dem lieben Internet - und dessen virtuellen Bewohnern.